In dieser Woche kam die Landesministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung nach Königslutter am Elm, um sich über Projekte vor Ort zu erkundigen.
Was benötigt eine Kleinstadt und der ländliche Raum, um nicht auszusterben?
Wie bleibt eine Stadt für Jung und Alt attraktiv?
Welche neuen Schritte müssen gegangen werden, um sich gegen den Onlinehandel zu behaupten?
Öffentliche Räume in denen man sich gerne aufhält, neue Ladenkonzepte, Bürogemeinschaften unterschiedlicher Branchen in zeitlicher Befristung oder eine stärkere Begrünung der Innenstadt sind nur einige angesprochene Ideen.
Hier Bedarf es ein großes, gemeinsames Engagement der Bevölkerung, Handel, Hauseigentümer, Käufer und der Politik.
Am Rande des Besuchs konnte ich die Gelegenheit nutzen und bei der Ministerin für unseren besonderen Landkreis Helmstedt werben. Der Ministerin ist bewusst, welche besonderen Herausforderungen der Landkreis Helmstedt als ehemalige Grenzregion und ausgekohltes Braunkohlerevier zu stemmen hat.