Olaf Lies erneut im Helmstedter Gespräch

Im Rahmen der „Helmstedter Gespräche“ konnte der niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies im Online Konferenzraum begrüßt werden. Dieser dankte dem Helmstedter Landtagsabgeordneten Jörn Domeier für die Möglichkeit auch in dieser Zeit den Menschen Frage und Antwort stehen zu können.

Der Einladung zum virtuellen Austausch folgten viele interessierte Bürgerinnen und Bürger, welche dem Minister im Plenum ihre persönlichen Fragen und Meinungen zum Wandel des Helmstedter Reviers und auch darüberhinaus stellen bzw. mitgeben konnten.

Das gedrosselte Tempo bei der Bewältigung des Strukturwandels im Helmstedter Revier, die intransparente Handlungsweise wichtiger politischer Akteure uns viele weitere Punkte waren unter anderen wichtige Punkte die Bürger:innen ansprachen. Auch kam natürlich die Weiterentwicklung des Helmstedter Reviers zur Wasserstoffregion zur Sprache.

Begleitet wurde die Veranstaltung auch durch den Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion und Landratskandidaten Jan Fricke, der die Zukunftsperspektiven des Helmstedter Reviers als Energierevier herausstellte. „Wir müssen gemeinsam an unserer wertschöpfenden Zukunft arbeiten und alles daran setzen eine nennenswerte Zahl an hochwertigen Industriearbeitsplätzen und somit die entsprechenden Unternehmen in den Landkreis Helmstedt zu holen.“ Damit sind alle, wie Politik, Wirtschaft und die Bürger:innen gefordert sich einzubringen und die Zukunft mitzugestalten.“

Domeier lobt das Engagement von Olaf Lies als verlässlichen Partner für den Landkreis Helmstedt. Schon als Wirtschaftsminister hat er die Grundlagen für heutige Erfolge geschaffen und gesichert. Auch zukünftig wird er dabei sein, allein schon, da der Helmstedter Abgeordnete Jörn Domeier noch einige Dinge mit dem Umweltminister umsetzen möchte. Neben der Entwicklung des Gebietes um Buschhaus, auch eine Vielzahl weiterer zukunftsgerichteter Projekte.

Am Ende der Veranstaltung ist allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern klar: Das Revier wird als Energierevier eine Zukunftsregion bleiben!